Das von dem Leipziger Architekturbüro Schmidt & Johlige entworfene Gebäude wurde erst im April 1913 komplett bezugsfertig und beherbergte auch das vom Konditormeister Otto Kuttert gegründete Café Corso.
Nach seiner Ausbildung zum Konditormeister und dem Begabtenabitur 1960 begann er ein Studium der Pädagogik, das er 1965 mit dem Staatsexamen abschloss.
Dann begannen die schweizerischen Verbände der Floristen (angeregt durch ihre deutschen Kollegen), der Gärtnermeister und der Konditormeister sich für den Muttertag zu engagieren.
Nach dem Abschluss als Konditormeister ist es auch möglich, bestimmte Studiengänge auf der Universität zu belegen, um einen anderen Beruf im Lebensmittelbereich zu ergreifen.