Aus einer Spalte soll demnach kohlensäurehaltiges und thermales Wasser aufgestiegen sein und hat sich während seines Aufstieges durch den Jura mit gelöstem Kalk angereichert.
1919 begannen die schwierigen Bohrarbeiten durch quarzitische Bänke von hoher mineralischer Härte, bis in 375 Metern Tiefe eine kohlensäurehaltige Solequelle ermittelt wurde.
Insbesondere bei sensiblen Produkten wie Babykost und Arzneimittel ist dies von großer Bedeutung, aber auch bei kohlensäurehaltigen Getränken, die in Glas verpackt keine Kohlensäure verlieren.
Sie entstehen aus Klüften und Fugen im Gestein, durch welche kohlensäurehaltiges Wasser eindringt und die Auflösung des Kalks (bzw. Dolomits) initiiert.