Gefängnisse im heutigen Sinne gab es in der Zeit der Hexenverfolgungen noch nicht, deshalb wurden die Angeklagten in Kellern, Verliesen oder Türmen inhaftiert.
Die Tore wurden ausgebaut, die Innenbesiedlung wurde dichter und planvoll angelegt (Pfostenbauten, Ständerhäuser auf steinernem Unterzügen oder Kellern, Grubenhäuser).
Neben den Ruinen wurde auf den Kellern des barocken Neubaus aus dem 18. Jahrhundert ab 1926 ein neues Kloster errichtet, das auch für sein Trappistenbier bekannt ist.