Seit 1931 kümmerte sich um die die Sammlung der 1911 gegründete Kunst- und Altertumsverein und in dieser Zeit etablierte sich die Sammlung zu eigenständiger Institution.
Die neue Eigentümerin kümmerte sich zunächst lange kaum um den Erhalt der Bausubstanz, die Mieter „[…] fanden nie einen Ansprechpartner auf Vermieterseite“.
Weil der Generationswechsel von der Vätergeneration lange dauerte, hatten die Brüder vor der Übernahme des Geschäfts viel Zeit gehabt, sich um andere Dinge zu kümmern.
Im Roman besteht allerdings ein Unterschied hinsichtlich der Fürsorge um den unfreiwilligen Nachwuchs: Die Kuckuckskinder kümmern sich rigoros um sich selbst und dulden keinerlei Einmischung seitens ihrer Zieheltern.