Ein Indexregister ermöglicht es, auf eine Speicheradresse zuzugreifen, deren Adresse vorher mittels anderer arithmetischer Operationen zur Laufzeit des Programms bestimmt wurde.
Die Adressierung erfolgt also nicht relativ zu einer im Indexregister angegebenen Adresse, sondern relativ zum Befehlszähler, d. h. der Speicherstelle, die den Befehl selbst enthält.