Landbelegstellen ermöglichen Imkern die Möglichkeit für eine züchterisch bessere Anpaarung, bei denen allerdings die Herkunft der Drohnen oft nicht zweifelsfrei ist.
Neben Forstleuten, Landwirten und Imkern begeisterten sich zahlreiche Laien, darunter auch viele junge Menschen, von der Idee eines biologisch-ökologischen Waldschutzes mit seinen konkreten praktischen Umsetzungsmöglichkeiten.
Dieses ist einfach strukturiert; da Fernhandel, Zölle und Finanzgeschäfte wegfallen, geht es hauptsächlich um die Belange von Ackerbauern, Hirten und Imkern.
Zwischen den Imkern besteht traditionell gute Kameradschaft, was dem Berufsstand auch entgegenkommt, denn es gilt immer wieder flüchtige Bienenschwärme nach Weiterzug des Eigentümers einzufangen und zu verwalten.
Nach jahrelanger Kartierung der Waldameisen erarbeitete er Bienenwanderkarten, die Imkern Hinweise auf ertragreiche Standorte für ihre Waldhonigernte gaben.
Für die dreijährige Förderperiode 2011–2013 wurden durchschnittliche Winterverluste von 9,9 % (2010/2011), 13,3 % (2011/2012) und 13,3 % (2012/2013) festgestellt, mit einer deutlichen Variabilität zwischen Imkern und Regionen.