Für ihn geht es dabei in erster Linie um die Wiederherstellung der Humanität und weniger um ein ideologisches Unternehmen im Sinne der kommunistischen Weltrevolution.
Trotz täglich dieser Ansicht widersprechender Ereignisse versuchten die Vertreter der akademischen Mehrheitsmeinung lieber die Überbringerin der schlechten Nachricht zu kritisieren als ihre eigenen Ansichten und ihr „ideologisches Konzept des Multikulturalismus“.
Ein zusätzliches (ideologisches) Problem ist die latente, bewertende Nebenbedeutung der Begriffe; die intuitive Verbindung zum Gegensatz von „Gut und Böse“.