Aufgrund der Bauweise sind Hohlleiter bevorzugt im Einsatz für hohe Leistungen oder sehr hohe Frequenzen, da auf einen leitenden Mittelleiter wie bei einem Koaxialkabel verzichtet werden kann.
Beispiele sind Lochmasken für Bildröhren, Glas-Metall-Übergänge, Tanks von Flüssiggasschiffen (Membrantanks), Chip-Basisplatten, Lasergehäuse, Hohlleiter und astronomische und seismographische Instrumente.
Der Empfang erfolgt mit dem Überlagerungsprinzip, früher wurde als Oszillator ein Reflexklystron verwendet, zur Mischung und Demodulation dienten koaxial aufgebaute, in Hohlleiter eingeschraubte Spitzendioden.