Bereits 1843 musste auf Grund der stetig steigenden Nachfrage für die Erhöhung der Produktionskapazität ein größeres Gelände in der Neustadt hinzugekauft werden.
Nach 1930 wurden nach und nach weitere angrenzende Flächen hinzugekauft, so dass umliegende ehemalige Ackerflächen nun nicht mehr bewirtschaftet wurden, wodurch der Artenschutz leichter fiel.
Die dazwischen gelagerte Stufe der Eisenverhüttung fehlte und das Werk musste ihr Gießroheisen von fremden Erzeugern hinzukaufen, womit sie stark von den Marktschwangen abhängig war.
Später haben auch große Bankkonzerne und Versicherungskonzerne jeweils Versicherer bzw. Banken hinzugekauft, so dass heute umfassende Allfinanzkonzerne bestehen.
Erst ab 1829 kam es zu Verbesserungen, als östlich der Siedlung ertragreichere Flächen hinzugekauft werden konnten und mit dem Roggenanbau begonnen wurde.