Er übernahm damit das antike Motiv des Triumphbogens: dieser wird hier zum Triumphtor für die Gläubigen, die durch dieses Tor in die Himmlische Stadt einziehen.
Der Filmdienst meinte, Himmlische Weihnachten sei ein „gut besetzter und leidlich unterhaltsamer Weihnachtsfilm mit den üblichen Verwicklungen und einem hohen Maß an schmalzigen Szenen“.
Der ganze Kirchbau ist mit seinen vielen Türmen, Einzelgebäuden, Maßwerkgalerien und Gebäudevorsprüngen angelegt wie eine Stadtmauer und symbolisiert so die Himmlische Stadt, die sich auf die Erde herabgesenkt hat.