Eine beständige Einnahmequelle ist der Pilgertourismus, der zur Ansiedlung zahlreicher Herbergen und Hotels sowie von Teestuben, Restaurants und Souvenirgeschäften geführt hat.
Eine Unterbringung der Postreiter in Herbergen geht auch aus dem Postlaufzettel von 1506 hervor, wo sich ein Postreiter beklagte, dass ihm der Wirt wegen Zahlungsrückständen das Pferd pfänden wollte.