Hierzu zählen unter anderem: kein belebender Effekt; höhere Schmerzempfindlichkeit; herabgesetzte Blutversorgung im Gehirn; niedrigere maximale Herzfrequenz; beeinträchtigte Sauerstoffversorgung der Muskeln.
Im ersten Teil werden die negativen psychischen Kurzzeitfolgen von Fehlbelastungen (psychische Ermüdung, Monotonie, psychische Sättigung und herabgesetzte Wachheit) beschrieben.
Am auffälligsten sind die Verzögerung der kognitiv-intellektuellen Entwicklung im Kindesalter, die Lernschwierigkeiten in der Schule und das herabgesetzte Abstraktionsvermögen (wie Hängenbleiben am Detail oder am sinnlich Wahrgenommenen, Leichtgläubigkeit).
Die dadurch stark eingeschränkte Wahrnehmungs-, Koordinations- und Urteilsfähigkeit sowie die herabgesetzte Angstschwelle verführen zu unangemessenen und nicht mehr verantwortbaren Wagstücken.
Weitere Kriterien sind Verlagerung des Herzens zur gesunden Seite, herabgesetzte Beweglichkeit des Zwerchfells der betroffenen Seite sowie Bronchiektasie.
Als Entzugssymptome wurden in einer empirischen Studie beobachtet: Kopfschmerzen, Erschöpfung, Energieverlust, verminderte Wachsamkeit, Schläfrigkeit, herabgesetzte Zufriedenheit, depressive Stimmung, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und das Gefühl, keine klaren Gedanken fassen zu können.