Die parallel gestellten Häuserreihen konnten besser zur Sonne gerichtet und gegen den Lärm geschützt werden, der Luftaustausch wurde nicht durch Querblöcke behindert.
Hinter dem aus zwei Häuserreihen bestehenden Dorf befand sich seit dem 15. Jahrhundert ein Badehaus, das von den Bewohnern in den Wintermonaten zum Dampfbaden diente.
Die Kirche ist mit ihrer Giebelfront in die Häuserreihe eingegliedert, die beiden Nebenhäuser mit gleicher Dachhöhe aber unterschiedlichen Geschosshöhen stehen traufständig zur Straße.