Wegen seiner Ablehnung eines Lektorats weisen seine Romane elementare Grammatikfehler und wiederkehrende stilistische Marotten auf, etwa die häufigen Ellipsen und rhetorischen Fragen.
Er trug den häufigen hebräischen Namen und transkribierte ihn, mit nicht aspiriertem p, wohl weil auf -phos endende griechische Personennamen eher selten sind.
Zum Beispiel konnten die im Elamischen relativ häufigen Konsonantencluster nur näherungsweise und unvollkommen durch Einschiebung stummer Vokale realisiert werden.
Er überlieferte ein (vollständig erhaltenes) Spottlied über den willkürlichen und häufigen Wechsel im Amt des Hohenpriesters und die damit verbundenen Unregelmäßigkeiten.