Subjektive Deprivation kann indes auch gruppenspezifisch erlebt werden (zum Beispiel schichtspezifische Gefühle der Benachteiligung gegenüber dem gesellschaftlich Üblichen auf multiplen Ebenen der Lebenslage).
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Möglichkeit einer gruppenspezifischen Diskriminierung aufgrund unterschiedlicher sozialer Zahlungsbereitschaften, zumindest nach dem Humankapitalansatz.
Korrelationsanalysen bieten die Möglichkeit, verschiedene Unternehmensgruppen und -hierarchien ins Verhältnis zu setzen und dabei Hinweise auf die Personalstruktur sowie etwaige gruppenspezifische Schieflagen zu liefern.