Er befasste sich mit der Entwicklung von Instrumenten, wie 1817 einem nach ihm benannten Reversionspendel zur Schwerkraftmessung (Gravimeter), das zu einem Standardinstrument bei Geodäten wurde.
Bei Untersuchungen in der Geophysik ergeben sich meist relevante Differenzen im Bereich eines Hunderttausendstels bis Einmillionstels, die von einem Gravimeter erfasst werden müssen.
Der Effekt, der nur etwa ein Millionstel der irdischen Schwerkraft ausmacht, kann nur mit hochpräzisen Gravimetern (extrem feine Federwaagen) und speziellen Erdgezeitenpendeln gemessen werden.