Von 1452 bis 1454 wurden Anstelle eines durch eine Grabung nachgewiesenen Ostschlusses, aus einem quadratischen Chorhaus und gestelzter Halbkreisapsis, das Querhaus und der Rechteckchor errichtet.
Erkenntnisse über die Art der Brennöfen konnten in der Grabungskampagne 2014 nicht gewonnen werden; dies soll bei einer weiteren Grabung im Jahre 2015 erfolgen.
Die topographische Lage, Beschaffenheit und Anordnung der Steine in Art eines Tempels mit drei Raumbuchten deuten auch ohne Grabung auf eine Nutzung während der Tempelkultur.
Eine große rechteckige Platte an der Vorderseite der Galerie, die vermutlich die Verschlussplatte war, wurde während der Grabung zerbrochen und entfernt.