Seine Gemeindeverwaltungsarbeit und vor allem auch die Kindererziehung im freireligiösen Weltanschauungs- und Sittenunterricht fanden große Anerkennung.
Die Jugendweihe sollte wieder das werden, als was sie ursprünglich gedacht war – eine zivile, freireligiöse Initiation, die den Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter kennzeichnen soll.
Darin kritisierte sie die freireligiösen deutschen Katholiken, was die Bischofskonferenz zwar unbeantwortet ließ, dafür aber einen öffentlichen Geschwisterstreit hervorrief.
Sie umfasste als Sammlungsbewegung zahlreiche neopagane und freireligiöse Gruppen und bemühte sich um einen den Kirchen vergleichbaren Körperschaftsstatus.
Umstritten war die Frage, ob sich der Monistenbund auf eine Rolle als Abwehrorganisation gegen Kirche und Staat beschränken oder selber einen freireligiösen Kult entwickeln sollte.