Ihre Vorläufer-Institutionen waren die Fachschulen und Ingenieurschulen, deren Studenten ab Ende der 60er Jahre eine Aufwertung ihres Ausbildungsweges forderten.
Eine Verfolgung gab es bis 1942 trotz verschiedener Ansätze zu einer rassistisch orientierten Zigeunerforschung und -politik, die die Sterilisierung der Angehörigen der Minderheit forderten, nicht.
In einer gemeinsamen Stellungnahme forderten die Aktivistinnen den Freispruch zweier homosexueller Frauen, die wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt waren.
Die Delegierten forderten eine zentrale Führung; in der Interaktion mit den örtlichen Regierungen sollte der Primat der Wetterämter sichergestellt sein.