Die dritte Strömung umfasst Philosophen, die explizit nicht-islamische Gedanken in ihre Arbeit miteinbezogen wie beispielsweise existentialistische oder hegelianische Ideen.
In diesen Jahren veröffentlichte er zwei Bücher, in denen er die Grundlagen des von ihm entwickelten Konzeptes einer existentialistischen Psychiatrie ausbreitete.
Einer angemessenen Würdigung seiner Werke stand vor allem in den ersten Nachkriegsjahren oft der Vorwurf entgegen, sie seien „existentialistisch“ oder „nihilistisch“.
Die frühe Lyrik Zuckers changiert zwischen jugendlich-schwärmerischer und existentialistisch-düsterer Tonalität und kreist thematisch um die "Erlebnisse [von] Stadt, Abend und Meer".
Einige Ausarbeitungen existentialistischer und phänomenologischer Positionen können als Fortsetzungen klassischer idealistischer Positionen verstanden werden.
An die Seite existentialistischer Themen tritt das Motiv der subjektiven Abspaltung von der Gesellschaft und deren suggerierter Werte und vermittelter Scheinhoffnungen.