Kontinuierliche Energiezufuhr erlaubt einen kontinuierlichen Übergang zwischen verschiedenen supramolekularen Zuständen, wobei man Systeme mit besonders bevorzugten Eigenschaften entdecken will.
Die Energiezufuhr wird durch eine Relativbewegung der Fügeteile, mittels einer zirkularen Kreisschwingbewegung beider Teile oder eines der Teile, ähnlich Schwingschleifer eingebracht.
So müsste sich beispielsweise eine drastische Einschränkung der Energiezufuhr sowohl auf die Reproduktion als auch auf die Lebensdauer eines Organismus negativ auswirken.