Durch inelastische Stöße kommt es zu einer elektromagnetischen Coulomb-Anregung der Atomkerne und die bei der Abregung emittierte Gammastrahlung wird vom Spektrometer registriert und analysiert.
Sie seien als flexibler Ausgleich für schwankende Strommengen aus Wind und Sonne die beste Alternative und emittierten zudem wesentlich weniger Kohlendioxid als Kohlekraftwerke.
Diese sind im Gegensatz zum UV-Licht (elektromagnetische Strahlung mit Photonen) sogenannte Korpuskelstrahlen, die aus emittierten Elektronen bestehen, z. B. wie bei der alten Fernsehröhre.
Zwar ist auch dies ein Doppelsternsystem, das Gammastrahlung emittiert aufgrund einer Windinteraktion, bei der Sternwinde aus zwei Quellen miteinander wechselwirken.