Als sie daraufhin eine eindeutige Voicemail von ihrer Kollegin erhält, sieht sie sich gezwungen, ein durch den Karrieredruck ausgelöstes Drogenproblem bei ihren Freunden einzugestehen.
Sie ist unglücklich, ohne es sich immer ganz einzugestehen, weil sie sich von ihrem prinzipientreuen und ehrgeizigen Mann, trotz erwiesener Zuneigung, nicht wirklich geliebt weiß.
Seine Eitelkeit und die Unfähigkeit, als Autoritätsperson einen Irrtum einzugestehen, machen es ihm unmöglich, das Aburteilen unschuldiger Bürger zu beenden.
Aus den Geheimakten ist herauszulesen, dass Fitrat im Laufe der Verhöre zusammengebrochen und in seiner Verwirrung bereit war, jegliches ideologische Verbrechen einzugestehen.
Schachspieler verwenden den Begriff zudem gelegentlich als Ausrede, um eine Niederlage als unglücklich darzustellen oder ein Übersehen nicht einzugestehen.