Bei verschiedenen geophysikalischen Messmethoden ist die Eindringtiefe ein limitierender Faktor für die Untersuchung von Strukturen im Inneren des Erdkörpers.
Die daraus resultierende Eindringtiefe von wenigen Nanometern erzeugt ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis, da Wechselwirkungen mit dem Trägermaterial der Probe nicht stattfinden.