Erst die Drucke juristischer und kanonistischer Texte, die Lauer und Pflugl als erste zu drucken begannen, wurden von der päpstlichen Kurie vielfach nachgefragt.
Ihre Drucke und Kollografien stellten sich typischerweise als dunkle Silhouetten und geisterhaft weiße Figuren dar, aus denen die Betrachter beispielsweise von Tieren oder Augen angestarrt wurden.
Kupferstich-Drucke und Radierung ermöglichten den Druck von genaueren Abbildungen und höhere Auflagen, unter anderem von Veduten, künstlerischen Drucken, dem Flugblatt und den militärischen Karten.