Aufgrund ihrer kontinuierlichen fotografischen Praxis sind sie zu wichtigen Dokumentaristen deutscher Alltagsgeschichte geworden (ablesbar an der zeitgebundenen Pluralität der Kleidung und der Art der Selbstdarstellung/-inszenierung der dargestellten Personen).
Diese erstellte im Jahr 2006 eine sorgfältig edierte und kommentierte Ausgabe – „knapp 50 Jahre nach dem Tode des Dokumentaristen liegt nun sein Vermächtnis der Öffentlichkeit vor.