Der Wegfall von Autoritäten und die Unabhängigkeit der Menschen begründen jene Freiheitsliebe, die demokratische Gesellschaften und ihre Institutionen auszeichnet.
Dieser demokratische Umsturz gab den Anstoss zur zweiten Innerrhoder Verfassung von 1829 mit der unter anderem das Recht der Einzelinitiative eingeführt wurde.
Nach eigenen Angaben sollen damit das demokratische Verantwortungsbewusstsein gestärkt, die kritische Urteilsbildung gefördert und der Dialog unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen ermöglicht werden.
Es „verbindet Menschen und Organisationen, die sich im Sinne des Grundkonsenses für eine demokratische, menschenwürdige und inklusive Stadtgesellschaft engagieren“.
Er verurteilte öffentlich den Hochmut und die nationalistische Arroganz der jungtürkischen Führungskader, die er als „nicht-demokratische Nationalisten“ betrachtete.
Der Zerfall der portugiesischen Monarchie und das demokratische Interregnum (1910–1926) ermöglichten ungewohnte, neue Freiheiten im Bereich der Presse- und Meinungsfreiheit, sowohl in Kontinentalportugal wie in den Kolonien.
Der Kongress sprach sich deutlich gegen den Faschismus aus, gegen jede autoritäre Unterdrückung und Bevormundung sowie gegen bürokratische und zentralistische demokratische Politik.
Auch ist entsprechend reflexiven partizipatorischen Theorien das demokratische Entscheidungsverfahren selbst nicht vorab festzulegen, sondern seinerseits ebenfalls dem demokratischen Prozess zu überantworten.