Dies ging mit der Einführung der so genannten sozialistischen Gesellschaftsordnung im Sinne der „sozialistischen Bruderländer“ einher, im Rahmen derer auch und gerade die Rechtssysteme stark verändert wurden.
Die Mehrzahl der Bergsteiger waren jedoch in dieser Zeit weiterhin Angehörige der siebenbürgisch-sächsischen Minderheit, oder ausländische Touristen aus den sozialistischen Bruderländern, vor allem Tschechoslowaken und Ostdeutsche.
Da aber in vielen nicht an den Vertrag gebundenen Ländern sich die ideologische Ausrichtung mit einem Machtwechsel oft änderte, war der Kreis der sozialistischen Bruderländer einem ständigen Wechsel ausgesetzt.
Schließlich kam es zum totalen Wettkampfverbot im westlichen Ausland – man solle doch seine sportlichen Gegner in den damals so genannten sozialistischen Bruderländern suchen.
Sportliche Wettkämpfe waren im sozialistischen Bruderland einzige relativ ungefährliche Orte, bei denen Zuschauer nicht nur Emotionen, sondern auch politische Ansichten zeigen konnten.
Des Weiteren verfügte man über eigene Reisebüros in fast allen bulgarischen Städten, Hauptstädten der sozialistischen Bruderländern und vereinzelt in diversen anderen europäischen und nordafrikanischen Haupt- und Großstädten.