1901 bezeichnete sich die Firma auf ihren Briefköpfen als „die bei weitem größte und leistungsfähigste Pianofabrik innerhalb der gesamten deutschen Ostseeländer“.
Auch Geschäftsbriefe mit vorgedrucktem Briefkopf (Firma, Geschäftssitz, Bankverbindung usw.) sind Vordrucke, denn sie sind noch mit Brieftext zu versehen und zu unterzeichnen.
Eine maschinengeschriebene Wiederholung des Namens des Unterzeichners gilt als höflich – sofern der Name nicht bereits aus einem persönlichen Briefkopf deutlich hervorgeht.
Später wurde noch – im Sinne eines „redenden“ Wappens – ein grüner Berg beigefügt; diese Variante wurde von der Stadtgemeinde noch 1968 im Briefkopf verwendet.