Nachdem in den 1960ern wieder der bisherige Produktionshöchstwert von 50.000 Hektoliter überschritten wurde, stieg die Menge bis in die 1980er auf ca. 150.000 Hektoliter.
Die darauf folgenden Änderungen in diesem Gebäude sind vollendet und die bisherige Gedenkstätte ist zu einem Begegnungszentrum jüdischer Kultur umgebaut worden.