Die Bäume hier im Park gehören nach vergangener holzwirtschaftlicher Nutzung nicht mehr zum ursprünglichen Bewuchs der Gegend, es handelt sich daher um sogenannten Sekundärwald.
Der Kakopibrillenvogel bewohnt Waldränder und Waldbereiche mit Epiphyten-Bewuchs in dichten Sekundärwäldern sowie Dickichte und verwilderte Kulturpflanzungen in Höhenlagen zwischen 500 und 1.200 Metern.
Durch Korrosion oder starken Bewuchs kann dieser Mechanismus jedoch blockiert werden, sodass speziell von älteren abgerissenen Ankertauminen eine ernste Gefahr ausgehen kann.