Die Stille (von althochdeutsch stilli: ohne Bewegung, ruhig, ohne Geräusch) bezeichnet in der deutschen Sprache die empfundene Lautlosigkeit, Abwesenheit jeglichen Geräusches, aber auch Bewegungslosigkeit.
Bei Stücken, die leise bis in die Stille hinein verklingen oder in theoretisch unendlicher Wiederholung in Lautlosigkeit verschwinden, wird ein decrescendo bis zur Bewegungslosigkeit des Dirigenten angezeigt.
Daneben kann sich die Art hervorragend totstellen (Thanathose) – die Tiere lassen sich fallen, ziehen ihre Augen ein, flachen ihren Körper ab und verfallen in völlige Bewegungslosigkeit.
Nach einiger Zeit löst sich das Weibchen aus seiner Bewegungslosigkeit und tastet sich mit den ersten beiden Beinpaaren an das unterhalb wartende Männchen heran.
Es wurde ein Rückgang der Motorik gegenüber der vorherigen Phase bis zu öfterer Bewegungslosigkeit und eine grundsätzlich schlaffere Haltung festgestellt.
Eine Unendlichkeitsmaschine veranschaulicht durch mehrfache Getriebeübersetzung die fortschreitende Bewegungslosigkeit der beteiligten, immer langsamer laufenden Zahnräder.