Nach dem Krieg wurde er wegen seiner Unterstützung der japanischen Kriegspolitik angegriffen, war jedoch keinen Repressionen ausgesetzt und bewahrte seinen Ruf als bedeutender Literaturkritiker.
Die byzantinische Malerei bewahrte bis ins 11. Jahrhundert ihre auf der überlieferten Kunstfertigkeit sowie der eigenständigen Schöpfungskraft beruhende Ausdrucksstärke.