In Zeiten zunehmend bargeldloser Konsumtransaktionen ermöglichen es die risikorelevanten Verbraucherinformationen der Privatpersonenauskünfte, (Waren-)Kreditentscheidungen abzusichern und ein modernes Risikomanagement zu praktizieren.
Zudem wurde die Anzahl der Leseplätze erhöht, die technische Ausstattung erneuert, bargeldloser Zahlungsverkehr für Drucke und Kopien eingeführt, Internetnutzung für private Notebooks ermöglicht und die Öffnungszeiten verlängert.
Neu ist dabei die durch flächendeckende Observierung und Datenspeicherung nötig gewordene Meidung der bislang als Vorteile der Großstadt geltenden Hilfsmittel öffentlicher Nahverkehr, Telefon und bargeldloser Zahlungsverkehr.
Diese sind immer für mehrere Parkplätze aufgestellt, geben nach Einwurf von Münzen (oder nach bargeldloser Bezahlung, per GeldKarte) einen Parkschein mit dem aufgedruckten Ende der Parkdauer aus.
Bargeldloser Zahlungsverkehr (oder unbarer Zahlungsverkehr) ist in der Wirtschaft ein Teilbereich des Zahlungsverkehrs, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten durch Buchgeld erfolgt, ohne dass Bargeld erforderlich ist.
Das Netzwerk für Top-Manager von Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden in Entwicklungs- und Schwellenländern will diese dabei unterstützen, Zugang und Nutzung moderner, bargeldloser Finanzdienstleistungen durch die bisher Unterversorgten zu verbessern.
Mit dem Übergang von der Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft, der Einführung neuer Bargeldloser Zahlungsformen, auch als kommerzielle Revolution bezeichnet, nahmen die wirtschaftliche-gesellschaftliche Dynamiken spürbar zu.