Unter seinem Nachfolger entstand 1892 eine stattliche Bergbaude, durch die die Grenze führte und die eine böhmische und eine sächsische Schankstube besaß.
Solchen Amtsadel gab es häufiger für Kirchenfürsten in habsburgischen Landen, wobei es sowohl römisch-deutsche als auch österreichische und böhmische Verleihungen gab.
Er siedelte hier böhmische Arbeiter an, erbaute mit großem Aufwand Straßen, richtete die Glashütte wieder ein und erzeugte bald 60000 Zentner Glas im Jahr.