In einem weiteren Gedichtfragment wird scherzhaft dazu aufgefordert mehr Geld für Köche, Schmeichler und Prostituierte auszugeben als für Ärzte, Ratgeber und Philosophen.
Besonders zu Hochzeiten von Adligen oder später von begüterten Bürgern einer Hansestadt war es üblich, Freibier und freie Kost auch an das „gemeine Volk“ auszugeben.
Dabei verfallen die beiden auf den Gedanken, einen anderen gegen ein kleines Geldgeschenk als Wibbel auszugeben und ihn statt seiner in den Knast zu schicken.