Die letzten drei Kompanien sollten dabei so rollieren, dass jede jeweils ein Jahr als Festungskompanie und zwei Jahre als Feldkompanie ausgebildet wird.
Die österreichische Flotte gewann diesen Seekampf, weil die entscheidenden Befehle ohne Verzögerung gegeben wurden, der Schlachtplan hervorragend ausgearbeitet war und die Mannschaften gut ausgebildet waren.
Zum einen fand dort eine fortgeschrittene Pilotenausbildung an Abfangjägern und Jagdbombern statt, zum anderen wurden dort auch Stabsoffiziere für die entsprechenden Einheiten ausgebildet.
Hingegen waren die Römer weniger für einen Einzelkampf ausgebildet und kamen wohl nicht zuletzt durch ihre schwere Rüstung mit den Verhältnissen nicht zurecht.