Das zentrale Objekt der Streutheorie ist die sogenannte S-Matrix oder Streumatrix, deren Elemente die Übergangswahrscheinlichkeit von einem Anfangszustand in einen Ausgangszustand beschreiben.
Dabei gelten für eine sinnvolle Vergleichbarkeit einheitliche Ansätze bezogen auf den Ausgangszustand des Explosivstoffes als Feststoff oder Flüssigkeit sowie auf Normalbedingungen abgekühlte Zerfallsprodukte.
Als Schließfeder wird eine Feder in Schusswaffen bezeichnet, die nach der Rückwärtsbewegung des Verschlusses ihn wieder in den Ausgangszustand zurückbringt.
Wird dieser sogenannte Trigger von der Transition spezifiziert, so feuert diese genau dann, wenn der Zustandsautomat sich im Ausgangszustand der Transition befindet.
Am unteren Totpunkt wird im idealen Prozess das Gas auf seinen Ausgangszustand abgekühlt, im realen Motor das Abgas ausgestoßen und durch frische Luft ersetzt.