Gestützt wurde die Datierung durch vulkanische Aschen, die über der Fundschicht abgelagert und zunächst auf 17.000 bis 11.000 Jahre vor heute datiert wurden.
Er bildet den menschlichen Körper ab, verfremdet diesen aber bisweilen durch Licht, Feuer und dessen Produkte wie Aschen, Kohlen und angebranntes Holz.
Die „selbiges fleckhen Baurschaft“ wird zur Brandbekämpfung ausgeschickt, bis sie das Dorf aber erreicht, „seind schon in die 15 Vörst in der Aschen gelegen“.
Periodische Vulkanausbrücke im Westen bedeckten die Region mit Aschen und führten zu weiteren Massensterben, reicherten den Boden aber mit Nährstoffen für ein zukünftiges Pflanzenwachstum an.
Die großen und kleinen Seen des Gebietes waren durch den direkten Eintrag von Aschen stark versauert, regenerierten sich aber schon nach den ersten beiden Wintern.