Dazu kommen Einflüsse der sozialen Umwelt: So berichten viele fahrängstliche Menschen, schon in ihrer Familie sei sehr angstvoll über Autos, Führerscheinerwerb und Straßenverkehr gesprochen worden.
Die entfernten Kriegsgeräusche der Explosionen werden zu Naturlauten, die die Fenster erzittern und kurzzeitig angstvolle Worte aus den Fenstern schwirren lassen.
Das Gefühl, inhaltlich nicht gefordert zu sein, äußere sich bei den Betroffenen als angstvoller Zustand, zu wissen, dass jemand anderer etwas macht, was auch sie könnten.
Da waren wir in unserer Gemeindt in einer angstvollen Besorgnus, sonderheitlich weil wir so viele Geflüchtete bei uns hatten und stündlich über alle Weg und Straßen mehr hereinkamen.
Durch die berittenen Soldaten und die lauten Schüsse entstand eine Massenpanik; wer nicht von den Spaniern erschossen oder mit Schwerthieben niedergemacht wurde, den trampelte die angstvolle Menschenmenge zu Tode.