Der Pathogenbefall führt zu Blattvergilbungen, Nekrosen und Wuchsanomalien wie Zwergwuchs, Phyllodie (Bildung von blattähnlichen Strukturen an Stelle von Blüten) und Besenwuchs.
Folge ist ein dysproportionierter Zwergwuchs mit verhältnismäßig langem Rumpf und rhizomeler Verkürzung (Verkürzung mittlerer Extremitätenregionen) der verplumpten Gliedmaßen, durch eine vorwiegend quantitative Störung des enchondralen Knochenwachstums.
Dadurch verlangsamt sich der gesamte Stoffwechsel, es kommt zu Missbildungen des Skeletts (verkürzte Extremitäten, Minderwuchs, Zwergwuchs), Sprachstörungen, Schwerhörigkeit, evtl.
Auswahlziele sind überwiegend Zwergwuchs und auffällige Nadelfärbung; Letzteres wird bei vielen Formen durch verdreht wachsende Nadeln erreicht, die dadurch ihre silbrigweiß glänzenden Unterseiten zeigen.
Er überlebte, verbrachte jedoch viel Zeit seiner Jugend mit Schmerzen und erlebte den für Menschen mit seinem Typ der Osteogenesis imperfecta gewöhnlichen Zwergwuchs und Bewegungseinschränkungen.