Der spekulative, viergeschossige Mietwohnungsbau präsentierte sich hier als geschlossene Reihung respektabler neorenaissancistischer und/oder gotisierender Putz- und Verblendziegelbauten mit Zwerchhaus; die Schauseiten zur Straße vermittelten eine große Einheitlichkeit und „Gediegenheit“.
Bei dem Nebengebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Rotsandsteinquaderbau in Grausandsteingliederung mit abgeschnittenem Walmdach sowie südlichem Zwerchhaus mit Ziergiebel.
Die mittleren drei der sieben Achsen mit großen Fensterbereichen sind ab dem zweiten Obergeschoss erkerartig vorgewölbt und gehen in ein großes Zwerchhaus über.