Sie bildeten neben ihrer Zucht noch recht ansehnliche landwirtschaftliche Betriebe, die häufig auch, neben der Kaninchenzucht, mit Ergänzungsbetrieben, Hühnerzucht, Gärtnerei usw. zusammenarbeiteten.
Die individuelle Widerristhöhe zur Zucht zugelassener Tiere wird in Zuchtbüchern und tiereigenen Zuchtpapieren der jeweiligen Rasseverbände eingetragen und verwaltet.