Deswegen werden auch sogenannte intertextuelle Bezüge zu anderen (literarischen) Werken (wie etwa markierte oder unmarkierte Zitate, Plagiate, Parodien, Kontrafakturen, oder Anspielungen), im literaturwissenschaftlichen Kommentar erwähnt.
Das Prinzip der falsch zugeordneten Zitate, das im Band Das Känguru-Manifest (2011) eingeführt wird, nutzte Marc-Uwe Kling für mehrere Abreißkalender, die beim Verlag Voland & Quist erschienen.
Puritanische Schriften stehen durch Andeutungen oder Zitate in fast jedem Satz in Bezug zur Bibel; sie können ohne Bibelkenntnis (oder Bibelkonkordanz) nicht verstanden werden.
Die zeitweilig erscheinenden Inserts (Namen, Alternativbezeichnungen, Daten und Fakten, Zitate usw.) komplettieren die Informationsflut mit ergänzenden Kommentaren oder stellen eine eigene Handlung auf.
Es ging somit nicht um das Buch als Ganzes, sondern nur um die herausgegriffenen Zitate, deren Wortlaut unabhängig vom Kontext hinsichtlich der Rechtgläubigkeit zu überprüfen war.