Aus Ziegeln der verlassenen Vororte errichteten die Mongolen nahe den Stadtmauern Belagerungstürme, von denen aus sie die Mauern mit Steinen, Brandsätzen und Pfeilen überschießen konnten.
Der Mittelteil umfasst das Hauptheiligtum mit einem großen Opfergabentisch, weiteren Ritualtischen und angenommenen Schatzhäusern, sowie einen mit plankonvexen Ziegeln ausgelegten Brunnen.
Die Ausdehnung dieser Siedlung ist an der Oberfläche deutlich sichtbar durch eine Streuung von Ziegeln, Dachziegeln, Mörtelresten und Gefäßscherben aus Keramik.
An beiden Brückenenden lagen die vernieteten Stahlbalken auf Stützpfeilern aus Basalt und Ziegeln auf, an der Südseite des Flusses wurde die Brücke als Viadukt aus Ziegeln weitergeführt.