Dieser Entwicklungsroman über einen Jugendlichen der 1950er und 1960er Jahre schildert den Aufbruch, die Aufgeregtheit und den Widerwillen seiner Generation gegen alles nur autoritär Vorgegebene.
Zum Beispiel erregen gebetsmühlenartige Repetitionen, also wortwörtliche Wiederholungen ganzer Satzteile, über den gesamten Text hinweg beharrlich durchgehalten, schließlich doch den Widerwillen des Lesers.
Dies hat wohl zu einem höheren Niveau an Fahrsicherheit geführt, als es unter staatlichem Zwang und dem damit verbundenen Widerwillen möglich gewesen wäre.