Bei einer erreichten Höhe von etwa 7300 Metern mussten sie wegen eines Wetterumschwungs umkehren, beim Abstieg verunglückte Buhl tödlich durch einen Wächtenabbruch.
Diese konnte aufgrund eines massivem Wetterumschwungs in Eisenerz nicht eingehalten werden, da die mit Matten belegten Erzbergschanzen am Wettkampftag zunächst vom Schnee befreit werden mussten.
In jedem Fall muss man sich der Gefahren des geringen Luftdrucks (Sauerstoffmangel), plötzlicher Wetterumschwünge und heftiger, äußerst kalter Winde auf den Graten bewusst sein.
Diese blitzartigen Wetterumschwünge und der starke Schneefall führen immer wieder zu großen Schäden, insbesondere durch Stromausfälle, Verkehrsbehinderungen sowie Zerstörung von Baumbeständen und Gebäuden.