Je nach Aufgabengebiet werden diese auch in Umweltsatelliten und Wettersatelliten unterteilt; die Übergänge zwischen beiden Kategorien sind jedoch fließend.
Die Beobachtungsdaten stammten hauptsächlich von Wettersatelliten und Hurrikan-Fliegern, die in die mittleren Höhenbereiche des Wirbelsturms einflogen und Fallsonden (Dropsonden) aussetzten.
Eine wesentliche Datenquelle der Aerologie sind Messwerte, die durch unbemannte Ballone (Radiosonden) und Wettersatelliten, aber auch Flugzeuge und Höhenforschungsraketen gewonnen werden.
Seit den 1950er Jahren wurde die Datengrundlage der rechnerischen Wettervorhersage ebenfalls verbessert, so zum Beispiel durch Wettersatelliten, ein Netz von Radiowettersonden und Wetterradars.
Die Möglichkeit solcher Vorhersagen ist momentan noch sehr beschränkt, könnte aber wegen verbesserter Beobachtungsmöglichkeiten (siehe Wettersatelliten) und Computermodelle in näherer Zukunft Wirklichkeit werden.