Eine Wertsicherungsstrategie (auch Absicherungsstrategie oder), soll den Kapitalanleger mittels spezieller Finanzinstrumente und anderer Maßnahmen gegen ungünstige Marktentwicklungen auf den Wertpapiermärkten (Marktrisiken) schützen.
Das emittierende Unternehmen hat Wertpapiere auszugeben, die auf dem Wertpapiermarkt platziert werden sollen, um Kapital für den Emittenten zu erzielen, das für Investitionen im Unternehmen genutzt werden kann.
In den Wirtschaftswissenschaften werden Börsenumsatzsteuern oft kritisch bewertet, da diese als Transaktionskosten die Effizienz der Wertpapiermärkte senkten.
Ihr Schwerpunkt liegt in den Bereichen Finanzwirtschaft, Investitionen, Kapital- und Wertpapiermärkte, sowie quantitative Methoden, die für Finanzökonomen relevant sind.
Das Ziel der Portfolioabsicherungsstrategien ist es, das Verlustrisiko im Falle sinkender Kurse an den Wertpapiermärkten zu begrenzen und gleichzeitig eine Partizipation an steigenden Wertpapiermärkten zu ermöglichen.
Damit wurde die Integration der europäischen Wertpapiermärkte beschleunigt und eine flexible Anpassung des Gemeinschaftsrechts an die sich verändernde Marktstruktur und -praxis gefördert.