Außerdem wurde er innerhalb von Marinekasernenkomplexen erbaut oder innerhalb durch die Marine geleiteter Werftgebiete als Werkluftschutzbunker für die Werftarbeiter errichtet.
Die Mehrzahl der 2300 Beschäftigten verlor ihre Arbeit, obwohl die ebenfalls zur Deschimag gehörende aufstrebende Seebeckwerft viele Werftarbeiter übernehmen konnte.